Projects

Laufende Projekte

SNP

Symptom Navi Programm

Das Symptom Navi Programm unterstützt Krebsbetroffene beim Selbstmanagement von Symptomen während und nach Therapien.

Mehr erfahren

PIAVIR

Diabetes: Förderung des Selbstmanagements durch virtuelle Pflegeinterventionen

Diese Entwicklungs- und Machbarkeitsstudie bezweckt, die Beteiligung der Patientinnen und Patienten in ihrem Selbstmanagement besser zu verstehen und mittels Unterstützung durch virtuelle Pflegeinterventionen im stationären und ambulanten Bereich zu fördern.

Mehr erfahren

QUAFIPA-PCCP

Prise en charge centrée sur la personne

Evaluation de la satisfaction des résident·es et des proches concernant la prise en charge centrée sur la personne dans les établissements médicaux-sociaux.

Mehr erfahren

REFINE

Soutien à l’autogestion dans l'insuffisance cardiaque

Utilisation d'une technique de développement consensuelle pour affiner une nouvelle intervention complexe à plusieurs composantes qui servira au suivi du soutien dans l'insuffisance cardiaque.

Mehr erfahren

COP 1

Un projet de développement de la filière Ostéopathie

Développement d’une couverture de siège équipée de capteurs pour évaluer les contraintes mécaniques appliquées aux agents de police par les équipements portés lors de la conduite.

Mehr erfahren

QUAFIPA-BENCH

Relevé et analyse des indicateurs qualité (benchmarking) des établissements médico-sociaux fribourgeois

Mehr erfahren

ERNA

Personen-Zentrierte Zusammenarbeit mit Angehörigen in Langzeitpflegeeinrichtungen verbessern

Das Ziel dieser Studie ist es, Teams in Schweizer Pflegeheimen zur personen-zentrierten Zusammenarbeit mit Angehörigen zu befähigen.

Mehr erfahren

COVID-NURSE

Facteurs de stress, santé globale et bien-être au travail des infirmières et infirmiers suisses pendant la pandémie de COVID-19 et facteurs potentiels de protection de la santé

Ce partenariat avec l’Institut et Haute École de Santé La Source vise à identifier les facteurs de protection des infirmières et infirmiers suisses pendant la pandémie de COVID-19. L’approche longitudinale à méthodes mixtes met l’accent sur les facteurs de stress potentiels ainsi que la santé et le bien-être général.

Mehr erfahren

VIOLENCE

Les étudiant·es face à la violence durant leurs stages pratiques

Les expériences de violence vécues par les étudiant·es en soins infirmiers durant leurs stages : une étude mixte

Mehr erfahren

PROFESSION INFIRMIERE OU ASSC

Identification des facteurs permettant de rester plus longtemps dans la profession infirmière ou ASSC

Comment retenir le personnel infirmier et les assistant·es en soins et santé communautaires (ASSC) dans leur métier plus longtemps ? Sur mandat de la Direction de la santé et des affaires sociales (DSAS) du canton de Fribourg, la Haute école de santé Fribourg (HEdS-FR) a identifié des mesures concrètes qui pourraient être mises en place à court et moyen terme, afin d’améliorer l’attractivité de ces deux professions et de contribuer au maintien du personnel de santé.

Mehr erfahren

PLEGEBERUF

Welche Bedeutung hat mein Beruf in meinem Leben?

Pilotstudie über die Bedeutung, die dem Beruf von frisch diplomierten Pflegefachpersonen und Studierenden zu Beginn ihres Bachelor-Studiums beigemessen wird.

Mehr erfahren

CUTIES

Ein osteopathisches Forschungsprojekt mit Säuglingen

Die Hochschule für Gesundheit Fribourg/Freiburg (HES-SO) hat an der ersten internationalen pragmatischen klinischen Studie zur Bewertung der osteopathischen Versorgung mitgewirkt. Die CUTIEs-Studie wurde entwickelt, um die Wirksamkeit der manuellen Komponenten der osteopathischen Versorgung bei der Reduzierung der Schreizeiten bei unruhigen Säuglingen zu untersuchen.

Mehr erfahren

OSTEOSURVEY

Beschreibung des Praxisumfangs von Osteopathen im Schweizer Gesundheitssystem; eine Praxisübersichtsstudie

Ziel der Studie ist es, die Bandbreite der Praxis von Osteopathen und das Profil ihrer Patienten zu untersuchen, um so die Rolle dieser neuen Profession im Gesundheitswesen besser zu verstehen. Die Studie soll GrundlagenDaten liefern, die es erlauben die Profession zu beschreiben, Ziele der Grund- und Weiterbildung zu formulieren, Prioritäten für die Forschung zu bestimmen und die Entscheidungsträger in ihren Entscheidungsprozessen zu unterstützen

Mehr erfahren

SYMPERHEART

Die Symptomwahrnehmung bei Personen mit Herzinsuffizienz und ihrer Zu- und Angehörigen Person: Entwicklung und Machbarkeit einer komplexen Pflegeintervention.

Dieses Doktorat (PhD) der Pflegewissenschaft hatte zum Ziel, eine Pflegeintervention (SYMPERHEART) zur Unterstützung der Symptomwahrnehmung zu entwickeln, welche auf Erkenntnisse der Literatur beruht, sowie ihre Mach-, Zumut- und Annehmbarkeit, sowie Ergebnisreaktivität bei Personen mit Herzinsuffizienz und ihrer Zu- und Angehörigen Person zu testen.

Mehr erfahren

HEALTH EXPERIENCE

Die Erfahrungen von Menschen mit Herzinsuffizienz und ihren Angehörigen mit Symptomverschlechterungen verstehen und ihre Berichte nutzen, um die Zeit bis zur Konsultation einer Fachperson zu verkürzen

Das Projekt verfolgt zwei Ziele: Zum einen werden Erfahrungsberichte gesammelt, um besser zu verstehen, wie Menschen mit Herzinsuffizienz und ihre Angehörigen Symptomverschlechterungen erleben. Zum anderen wird geprüft, welchen Einfluss solche Erfahrungsberichte auf andere Betroffene und ihre Angehörigen haben.

Mehr erfahren

ACASEM

Digitales Tool zur Förderung des Selbstmanagements von Krebsbetroffenen

Das Programm Symptom Navi, zugänglich über die Website www.symptomnavi.ch, unterstützt Krebsbetroffene und unterstützende Nahestehende mit den Auswirkungen der Krankheit und von Behandlungen besser zurecht zu kommen. Digitale Hilfsmittel wie Websites und Apps spielen eine immer grössere Rolle bei der Förderung des Selbstmanagements. Ihre Nutzung und ihre Eignung für die Bedürfnisse der Nutzer und Nutzerinnen dieser Hilfsmittel sind jedoch wenig erforscht.

Mehr erfahren

PAPA

Vom Wissen zum Handeln

PrActice Science PArtnership in Swiss Long-Term Care Facilities (PAPA). Universitätsspitäler nehmen im Acute Care Bereich eine Leadership-Rolle bei der Implementation von neuem Wissen ein. Die LORE-Forschungsgruppe befähigt Pflegeheime ihre Leadership-Rolle analog zu den Universitätsspitälern einzunehmen. Mit dem Projekt PAPA unterstützt die LORE-Forschungsgruppe Pflegeheime ihr Wissen anzuwenden und so die Pflege weiterzuentwickeln. Dies geschieht unter dem Motto “vom Wissen zum Handeln” und durch den Einsatz von Advanced Practice Nurses (APN), welche ein Doppelprofil als Forschende und Pflegeexpert:innen APN-CH aufweisen.

Mehr erfahren

UTILE

Eine komplexe Pflegeintervention zur multidisziplinären Nachsorge von Herzinsuffizienz: eine randomisierte kontrollierte Pilotstudie (RCT)

Mit der UTILE-Studie haben wir die Durchführbarkeit und Akzeptanz einer komplexen Pflegeintervention für die multidisziplinäre Nachsorge von Personen mit Herzinsuffizienz sowie die Auswirkungen der Intervention auf die Gesundheit, die Selbstpflege und die klinischen Ergebnisse von Personen mit Herzinsuffizienz getestet.

Mehr erfahren

EVALIPS

Evaluation der Implementierung von Nurse Practitioner Rollen in Pflegeheimen im Kanton Waadt: eine mixed-method Studie

Angesichts der Herausforderungen durch die alternde Bevölkerung und den Mangel an Fachkräften in Pflegeheimen geht der Kanton Waadt neue Wege und setzt Nurse Practitioners (NPs) ein. Diese Rolle, die sich international bereits bewährt hat, ist eine vielversprechende Lösung, um die Qualität und Kontinuität der Pflege für die Bewohner und Bewohnerinnen zu verbessern. Der Oktober 2025 wird mit der Ankunft der ersten NPs in zwei Waadtländer Pflegeheimen einen Meilenstein darstellen. Die Integration von NPs bietet eine einzigartige Gelegenheit, ihre Auswirkungen auf die Bewohner und Bewohnerinnen, ihre Familien, das Pflegepersonal und auf die Institution zu evaluieren. Die Ergebnisse der Evaluation werden die Grundlage für die Erstellung eines best-practice Leitfadens sein, und den Erfolg und den Fortbestand dieser neuen Funktion unterstützen. Langfristig wird diese Initiative zu einer nachhaltigen Integration der NPs in das Gesundheitswesen des Kantons Waadt und der Schweiz beitragen.

Mehr erfahren

SER-CIF

Monitoring von Endometriose Symptomen: eine systematische Review mobiler Anwendungen hinsichtlich ihres Inhalts, Inklusivität und Funktionen

Sieben Jahre dauert es durchschnittlich bei einer Person mit Endometriose zwischen dem Auftreten von ersten Symptomen bis zur Diagnose. Aus welchen Gründen? Unsichtbarkeit, und wiederholte Verharmlosung der Schmerzen. Das Monitoring der Krankheitssymptome ist wichtig, und es gibt immer mehr mobile Apps auf dem Markt, aber was sind sie wert? Mit einer systematischen Review evaluieren wir Qualität, Benutzerfreundlichkeit, Funktionen und Inklusivität von mobilen Apps zum Monitoring von Endometriose Symptomen. Wir werden bewährte Verfahren identifizieren und prüfen, ob eine neue App entwickelt werden muss. Aber allein schon durch die Auseinandersetzung mit Endometriose trägt dieses Projekt zur Sichtbarkeit der Krankheit und zu ihrer Inklusion bei. Endometriose wird auch von Forschungsfonds ignoriert: Bei der Suche nach dem Begriff „Prostata” in der Suchmaschine des SNF werden 242 Forschungsprojekte angezeigt, während es für Endometriose nur 9 sind. Es ist Zeit, dass unsere Gesundheitssysteme inklusiv und gerecht sind und den realen Lebensumständen und Erfahrungen der Menschen entsprechen, denen sie dienen sollen.

Mehr erfahren

CSS-Fri

Cancer Survivorship Survey – Fribourg

Der Cancer Survivorship Survey – Fribourg (CSS-Fri) ist eine Querschnittsuntersuchung mit dem Ziel, die häufigsten krebsbedingten Symptome und Probleme mit einem Fragebogen zu erfassen, die von den Studienteilnehmern ein bis fünf Jahre und fünf bis zehn Jahre nach der Diagnose wahrgenommen werden. Wir haben die Daten deskriptiv analysiert und prädiktive Faktoren untersucht, die mit langfristigen und späten Symptomen und/oder Problemen zusammenhängen.

Mehr erfahren

Abgeschlossene Projekte

CINA-CANCER

Pflegekonsultation für Erwachsene mit einer Krebserkrankung

Diese Konsultationen wurden im Rahmen einer klinischen akademischen Partnerschaft zwischen dem Freiburger Spital (HFR) und der HEdS-FR entwickelt. Sie passen sich an die spezifischen Bedürfnisse von PatientInnen während der ambulanten Therapie an, weiter sind sie auf anerkannten Bewertungsinstrumenten basiert (Supportive Care Needs Survey, Connor Davidson Resilience Score).

Mehr erfahren

IPOS-Dem LTCF

IPOS-Dem LTCF

Erfassung von Bedürfnissen, Sorgen und Symptomen bei Menschen mit Demenz im Heim

Mehr erfahren